An keinem anderen ist der systemische Verfall und die wachsende Kluft zwischen der gelebten und inszenierten Realität so deutlich festzumachen, wie an der amtierenden Außenministerin. Baerbocksche Versprecher und verbale Ausrutscher sind ihre unverkennbare Signatur. Man könnte darüber schmunzeln. Wenn sie nicht Ausdruck eines tieferen Problems wären: die kognitiven Kapazitäten der deutschen Oberdiplomatin bleiben hinter ihrem Sprechtempo. Einfach gesagt, sie redet schneller als sie denkt. Ein absolutes Ausschlusskriterium im auswärtigen Dienst. Allerdings: durch ihr loses Mundwerk rutschen der Ministerin immer wieder aufschlussreiche Bekenntnisse aus. Welche denn? Mehr dazu – im InfraRot-Kommentar mit Ivan Rodionov.