In einer Rede zum Gedenken an die Reichspogromnacht spricht der Vorsitzende der Israelitischen Kultusgemeinde Bamberg auch über die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung. Drei Monate später wird ihm dann „Nähe zu Antisemitismus“ vorgeworfen.
Urheber des Vorwurfes ist die Gruppierung „Bamberg bleibt bunt“. Schon ein kurzer Blick offenbart dahinter das übliche Geflecht aus Ministerien, Anstalten, Gewerkschaften und ganz viel Steuergeldern. Bamberg soll nämlich vor allem eines bleiben: Frei von jedweder Regierungskritik!