Am 11. September 1942 wurde das weißrussische Dorf Dremlevo von der deutschen Wehrmacht vollständig zerstört. Die Bewohner wurden in Scheunen getrieben und ermordet. Das Dorf wurde nie wieder aufgebaut.
Über 80 Jahre später ist eine deutsche Delegation vor Ort, um der damaligen Verbrechen zu gedenken. Sie kommt nicht als „Schuldiger“ und wird als „Freund“ empfangen. Gemeinsam wendet man sich gegen den Wahnsinn des Krieges.