Politcal Correctness ist die Königsdisziplin der „Identity Politics“, der pseudo-linken Lehre von der Atomisierung der Gesellschaft in immer kleinere „Communities“. Erklärtermaßen geht es dabei darum, vermeintliche Opfer vor vermeintlichen Tätern zu schützen. Doch was ist, wenn diese Opfer sich gar nicht als „Opfer“ empfinden?
Darüber sprachen wir mit dem schwarzen Travestiekünstler Brian Schmidt. Diskriminiert fühlt sich Brian vor allem von jenen Leuten, die sich sogleich schützend vor ihn stellen, weil er doch ein armer, schwarzer, schwuler Travestiekünstler ist. Dabei ist Brian ein gebildeter Deutscher durch und durch! Und führte bislang auch ein recht privilegiertes Leben.