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No34: "Terra X History" - ein Schmierenstück

Heute kein aktueller Nachrichtensalat, sondern eine ZDF-„Dokumentation“ unter der Lupe: [...]



🎬 No34 – Terra X History – ein Schmierenstück | 20.11.2025

Heute kein aktueller Nachrichtensalat, sondern eine ZDF-„Dokumentation“ unter der Lupe:
„Rechte Frauen – weiblich, national, radikal“ aus der Reihe Terra X History.
Drei Politikerinnen, drei Länder – und ein einziges großes Schmierentheater.

Inhalt dieser Folge:

👩‍💼 „Drei Frauen, drei Strategien für Macht“
Giorgia Meloni, Alice Weidel, Marine Le Pen – wie das ZDF ihre ganz normalen politischen Positionen zu einer quasi existenziellen Gefahr für die Demokratie hochinszeniert.

🎻 Dramamusik statt Argumente
Sorgfältig ausgewählte Zitate, dramatische Musik darunter – und fertig ist das „rechte Bedrohungsszenario“. Ob Aussagen zu Masseneinwanderung, Grenzschutz oder innerer Sicherheit vielleicht einfach nur die Realität beschreiben, interessiert niemanden.

🧠 Pathologisierung und Opfererzählung
Meloni wird mit alten Jugendclips vorgeführt, Le Pen zur traumatisierten Mobbing-Tochter umgedeutet, Weidel mit Abizeitungs-Sätzen „psychologisch“ etikettiert. Politik als Psychodrama – Hauptsache, das Feindbild steht.

🎓 Die „Expert:innen“
Extremismusforscherinnen und Gender-Akademiker erklären, dass „rechte Parteien“ die Weiblichkeit strategisch ausnutzen, um den „Rechtsextremismus zu normalisieren“. Begriffe wie „rechtsextrem“ werden so großzügig gestreut, dass am Ende jede unliebsame Position dort landet.

🗣 Sprachkritik: Wenn Worte umcodiert werden
Warum „regenerative/erneuerbare Energien“ physikalischer Unsinn sind, weshalb „rechtsextrem“ und „rechtsradikal“ bewusst durcheinandergeworfen werden – und wie man mit Sprache politische Gegner entmenschlicht.

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Beitrag der Redaktion