BSW Thüringen geht gegen den Blogger Konstantin Schink mit einer Unterlassungs- und Schmerzensgeldforderung vor.
Der Auslöser: ein Beitrag auf seinem Kanal „Die sekundäre Agitation“ über den Landesverband Thüringen mit dem Titel „Transaktivisten im Landtag - das Bündnis Sahra Wagenknecht wird komplett woke“.
Danach kommt noch ein Screenshot mit interner Kommunikation des Landesverbandes Sachsen-Anhalt dazu, der unangenehme Fragen aufwirft. Diesen zeigt Konstantin in seinem Livestream.
Lächerlich? Von wegen. Nun muss er vor Gericht.
Hinweis: Alle genannten Vorwürfe sind Gegenstand einer rechtlichen Auseinandersetzung. Diese Sendung stellt die Sichtweise des Bloggers dar.