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Warum die öffentlich-rechtlichen nicht reformierbar sind

Der ÖRR soll reformiert werden. Das Problem: Die Staatsmedien, wie wir sie heute kennen, sind nicht reformierbar. Vor allem nicht von denen, die sie reformieren sollen: [...]


Der ÖRR soll reformiert werden. Das Problem: Die Staatsmedien, wie wir sie heute kennen, sind nicht reformierbar. Vor allem nicht von denen, die sie reformieren sollen: von dem Machtapparat. Mit diesem bilden sie ein Kartell. Sie sind ihm Machtinstrument und Pfründe zugleich. Sie sind so eng miteinander verwoben, dass die Grenzen verschwimmen: Seilschaften, Freundschaften, gegenseitige Gefälligkeiten, personelle Verquickungen – das „Drehtür-Prinzip“. Wie wenn der Bock die Gartenpflege reformieren sollte.


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Beitrag der Redaktion