Iwana Steinigk, Aktionsbündnis „Zukunft Donbass“, bringt seit 2016 humanitäre Hilfe aus Deutschland in die Ostukraine.
Darunter dringend benötigte medizinische Ausrüstung wie Klinikbetten für zerschossene Krankenhäuser in der Region, die seit 2014 im Krieg lebt.
Aber auch gebrauchte Kleidung für Menschen, die alles verloren haben.
Doch wenn ihr Verein es ins Programm der Staats- und Konzernmedien schafft, dann nur um denunziert und verunglimpft zu werden.
Weil er den „Falschen“ hilft, den „pro-russischen Separatisten“.
Dazu noch erlebt Iwana Steinigk auf ihren Reisen vor Ort eine völlig andere Realität als das in Deutschland medial konstruierte Bild. Im Gespräch mit Ivan Rodionov erzählt sie aus erster Hand darüber, was im blinden Fleck des deutschen Mainstreams bleibt.
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Für die Medien sind es falsche Leute, denen wir helfen
Iwana Steinigk, Aktionsbündnis „Zukunft Donbass“, bringt seit 2016 humanitäre Hilfe aus Deutschland in die Ostukraine.