Spätestens seit Veröffentlichung des "Geheimplans gegen Deutschland" ist "Correctiv" im Olymp der Republik angekommen. Inklusive direkten Kontakten in allerhöchste Kreise der Republik. Vom "Faktenchecker" zum "Recherchenetzwerk" zum "Medienhaus" - und all das innerhalb nur weniger Tage.
Tatsächlich dürfte es sich bei "Correctiv" um ein Werkzeug des Inlandsgeheimdienstes handeln. Ein verlängerter Arm des Verfassungsschutzes, um mittels lancierter Informationen Gegner der Regierung anzugreifen. Russische Journalisten könnten zu den nächsten Opfern dieses Konstruktes gehören.